Jennifer Lorenz, Auszubildende zur Industriekauffrau

Alter: 20
1. Ausbildungsjahr zur Zeit des Interviews

Wie sind Sie auf die SWISS KRONO als Ausbildungsunternehmen aufmerksam geworden?
Bekannte von mir arbeiten hier und von ihnen kam auch der Tipp, mich hier für eine Ausbildung zu bewerben. Ich komme aus Freyenstein und kannte das Unternehmen natürlich vom Namen. Auf dem Firmengelände war ich aber vor meinem Bewerbungsgespräch noch nicht.

Weshalb haben Sie sich für Ihren Ausbildungsberuf entschieden?
Ich habe nach meinem Abitur in Wittstock mit einem Dualen Studium für Versicherungswirtschaft/
BWL begonnen. Nach einem Jahr bemerkte ich, dass das nicht das Richtige für mich ist und habe mich neu orientiert.
Die Büroarbeit macht mir Spaß. Ich bin gern den ganzen Tag am Computer und behalte die Übersicht über meinen Schreibtisch. Aus diesem Grund werde ich nun Industriekauffrau.

Was hat Sie zu Beginn Ihrer Ausbildung am meisten beeindruckt?

Bei mir war es der direkte Umgang mit den Kunden und mit der Geschäftsführung. Mir wurde zunächst gezeigt, worauf es bei Meetings ankommt, aber dann habe ich auch schnell Eigenverantwortung übernehmen dürfen. Das ist toll.

Was schätzen Sie an SWISS KRONO als Ausbildungsunternehmen?
Die Vielseitigkeit, die sich für meine Arbeit aus der Unternehmensgröße ergibt. Ich durchlaufe alle Bereiche vom Einkauf bis zum Vertrieb und habe eine sehr gute Ausbildungsbetreuung.
In kleinen Unternehmen macht man jeden Tag das Gleiche.
Meine Ausbildung schafft mir auch eine sichere Perspektive. Ob ich im Anschluss daran studieren will, weiß ich noch nicht, aber ich hätte die Möglichkeit dazu.

Wie beurteilen Sie Ihre Berufsschulen?

Ich besuche die Berufsschule  in Zehdenick und bin sehr zufrieden mit dem Unterricht. SWISS KRONO übernimmt für uns die Fahr- oder Internatskosten. Das ist nicht bei allen meinen Mitschülern so!


Wie ist der Zusammenhalt unter den Azubis in Heiligengrabe?

Das Gemeinschaftsgefühl ist den Ausbildungsverantwortlichen sehr wichtig. Hier soll sich keiner allein gelassen fühlen in dem großen Unternehmen − und das klappt sehr gut.
Wir kennen uns alle und jeder hilft jedem!

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